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Margrit Liniger-Imfeld wurde 1917 in Luzern geboren, besuchte die städtische Töchter-Handelsschule und arbeitete danach in der Hotel und Reisebranche im In- und Ausland. Zwischen 1967 bis 1971 war sie ehrenamtliche Sekretärin, ab 1972 bis 1986 Geschäftsführerin der Frauenzentrale Luzern und Leiterin Soziale Dienste. Ab 1948 war Margrit Liniger-Imfeld auch politisch aktiv: Ab 1948 war sie Vorstandsmitglied der Staatsbürgerkurse der Stadt Luzern, 1956–1963 Präsidentin der freisinnigen Frauengruppe Luzern, zwischen 1958 bis 1966 Gründungsmitglied und Präsidentin der kantonalen Vereinigung liberaler Luzernerinnen, Vorstandsmitglied im BSF und der Arbeitsgemeinschaft für die politischen Rechte der Frau, Stiftungsratsmitglied der Stiftung für Stipendien an Frauen und der Stiftung für Staatsbürgerliche Erziehung

Korrespondenz vom politischen Engagement, Broschüren, Zeitungsartikel zu den Abstimmungskampagnen „Frauenstimmrecht“

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