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AGoF 652 :: Nachlass Ruth Epting (Bestand)

Identifikation
SignaturAGoF 652
TitelNachlass Ruth Epting
Entstehungszeitraum1944 – 2002
Provenienz
Epting, Ruth (Rolle: Bestandsbildnerin)
VerzeichnungsstufeBestand
Umfang (Lfm)

1.6

Umfang (Beschreibung)

16 Schachteln

Kontext
Verwaltungsgeschichte / Biographie

Ruth Epting, 09.06.1919 in Basel - 15.06.2016). Im Zentrum der bekennenden Kirche in Berlin liess sie sich zwischen 1939–1941 ausbilden. Von 1942–1946 absolvierte Ruth Epting das Theologiestudium in Basel. Nach ihrer Ordination arbeitete sie für den Y.W.C.A. Als Delegierte des Y.W.C.A nahm sie 1952 an der Weltkirchenkonferenz teil. Ab 1954 arbeitete sie als Seelsorgerin an der psychiatrischen Universitätsklinik in Basel und gleichzeitig als Pfarrerin einer Basler Gemeinde. 1960 wurde sie als Pfarrerin der Oekolampadgemeinde in Basel gewählt. Als eine der ersten Frauen wurde Ruth Epting in den 1960er Jahren in den Basler Bürgerrat gewählt. 1971 übernahm sie ein Lehramt an einer Universität im Kamerun. Zeitlebens setzte sich Ruth Epting für die Stellung der Frau in der Kirche ein.

Bestandsgeschichte

Verzeichnungsdatum: März 2008.

Inhalt und innere Ordnung
Form und Inhalt

Andachten, Predigten, Kongressunterlagen, Berichte, Korrespondenz

Verzeichnungskontrolle
Permalink

Inhalt

 
Signatur Titel Datum Verzeichnungsstufe Sonstiges
Pfarrstellen 1945 – 2002 Klasse
Frauen- und Mütterarbeit Basel-Stadt 1954 – 1970 Klasse
Arbeitsgemeinschaft Evangelischer Frauen Basel (AEF) 1965 – 1992 Klasse
Politische Arbeit 1958 – 1985 Klasse
World Council of Churches (WCC) / Women's desk 1954 – 1984 Klasse
Frauentagungen und Ökumene 1951 – 2001 Klasse
Europäische Frauenarbeit und Internationale Kongresse 1946 – 1979 Klasse
Manuskripte und Materialien zum Buch: Für die Freiheit frei 1944 – 1991 Klasse
Frauendokumente 1958 – 1986 Klasse
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