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AGoF 557 :: Archiv Gertrud Haldimann-Weiss (Bestand)

Identifikation
SignaturAGoF 557
TitelArchiv Gertrud Haldimann-Weiss
Entstehungszeitraum1930 – 1988
Provenienz
Haldimann-Weiss, Gertrud (Rolle: Bestandsbildnerin)
VerzeichnungsstufeBestand
Umfang (Lfm)

1.2

Umfang (Beschreibung)

12 Schachteln

Kontext
Verwaltungsgeschichte / Biographie

Gertrud Haldimann-Weiss (22.01.1907 - 25.12.2001) war eine der bestbekannten und vehementesten Gegnerinnen des Frauenstimmrechts in der Schweiz. Sie engagierte sich in der Öffentlichkeit sowohl bei den eidgenössischen Abstimmungen 1959 und 1971 als auch bei verschiedenen kantonalen Urnengängen gegen die Einführung des Frauenstimmrechts. Gertrud Haldimann-Weiss war Vorsitzende des «Schweizerischen Frauenkomitees gegen das Frauenstimmrecht» von der zweiten Sitzung am 10. September 1958 bis zu dessen Überführung in den «Bund der Schweizerinnen gegen das Frauenstimmrecht» am 22. Mai 1959. In diesem Verein war sie bis zur Versammlung vom 23. November 1967 Präsidentin, dann wurde sie zur Ehrenpräsidentin des Schweizerischen Bundes ernannt, was sie bis 1971 in aktiver Rolle blieb. Jda Monn-Krieger aus St. Niklausen (Luzern), die Aktuarin, übernahm das Präsidium.

1959 gründete und präsidierte Frau Haldimann-Weiss auch den «Bund der Schweizerinnen gegen das Frauenstimmrecht – Kanton Bern». In dieser Kantonalsektion blieb sie nach vorhandenen Angaben Präsidentin bis zur eidgenössischen Abstimmung 1971. Gertrud Haldimann-Weiss trug sich am 10. September 1958 mit folgenden Eingaben in die Präsenzliste des «Schweizerischen Frauenkomitee gegen das Frauenstimmrecht» ein: «Apothekerin, protestantisch, freisinnig» (Dossier 4/4), obwohl eine Parteimitgliedschaft auszuschliessen ist. Der Grossteil des Privatarchivs besteht aus Akten, welche in Zusammenhang mit dieser politischen Arbeit entstanden sind.

Gertrud Weiss wurde am 22. Januar 1907 als jüngstes von sechs Kindern des Rudolf Weiss, Spenglermeister, und der Marta, geborene Hari, in Bern geboren. Mit 13 respektive 14 Jahren verlor sie ihren Vater und den geschätzten ältesten Bruder. Nach dem Gymnasium studierte sie Pharmazie an der Universität Bern mit Abschluss im Mai 1931. Im Mai 1933 heiratete sie den Augenarzt Dr. Carl Haldimann. Die Familie lebte am Kollerweg 18 mit den Kindern Rudolf, Peter, Elisabeth, Franz, Therese und Beat. Frau Haldimann-Weiss leistete administrative Mitarbeit in der Praxis ihres Gatten an der Kramgasse 16 in Bern. Herr Carl Haldimann verstarb 1983, nachdem bereits frühere gesundheitliche Probleme grosse Fürsorge der Gattin bewirkten. 1987 erlag die jüngere Tochter Therese einem Krebsleiden. 1998 zog Frau Haldimann-Weiss vom Gryphenhübeliweg 21 in die Senioren Residenz Grüneck. Frau Haldimann-Weiss verstarb dort kurz nach einem Schlaganfall am 25. Dezember 2001.

Quellen: Archivbestand, Lebenslauf Rudolf Haldimann, NZZ, 28.11.1967

Ablieferung

Herkunft: Das Archiv von Gertrud Haldimann-Weiss wurde um 1998 von Frau Prof. Beatrix Mesmer dem Archiv der Gosteli-Stiftung übergeben. Prof. Mesmer hatte das Archiv um das Jahr 1986 von Frau Haldimann-Weiss erhalten. Es wurde anschliessend von der Assistentin Regula Ludi in Absprache mit Frau Mesmer geordnet, gelocht (z. T. war das Material bereits gelocht) und in Ordner abgelegt. Gemäss den Angaben von Frau Ludi, enthielt das gelieferte Material keinerlei Ordnung und bestand zu einem grossen Teil aus einer unsystematischen Sammlung von Zeitungsartikeln aus den 80er Jahren, welche in keinem Zusammenhang mit dem Frauenstimmrecht oder anderen geschlechterpolitischen Themen standen. Diese Artikelsammlung wurde von Frau Ludi kassiert und ist nicht mehr vorhanden. Alle Akten, welche Frau Haldimann-Weiss' politische Aktivitäten als Frauenstimmrechtsgegnerin und in späteren bürgerlichen Organisationen dokumentierten, wurden nach Korrespondenz und übrigen Akten sortiert und chronologisch geordnet. Das Archiv wurde zehn Jahre an der Universität Bern bei Frau Prof. Mesmer aufbewahrt. In der Gosteli-Stiftung wurde der Aktenbestand in Archivschachteln überführt. 2002 wurde nochmals eine Sortierung vorgenommen.

Herkunft: (Angaben gemäss Abklärungen mit Frau Marthe Gosteli, Frau Beatrix Mesmer, Frau Regula Ludi, Herr Rudolf Haldimann und Frau Elisabeth Sproll-Haldimann im Herbst 2002).

Inhalt und innere Ordnung
Form und Inhalt

Das Archiv von Gertrud Haldimann-Weiss umfasst zum grössten Teil schriftliche Unterlagen zu ihrem Wirken als Gegnerin des Frauenstimmrechts und in späteren bürgerlichen Komitees. Der Grossteil der Dokumente ist chronologisch geordnet.

Die frühen Dokumente (1944 - 1955) stammen gemäss Aussage Frau Haldimanns aus dem Nachlass von Frau Margret Matti-Steudler aus Meiringen. Diese habe der Sohn von Frau Matti Frau Haldimann-Weiss überlassen. Frau Matti-Steudler war seit 1944 aktiv in der Frauenstimmrechtsfrage. Es ist davon auszugehen, dass die Dokumente in den Dossiers 4/1 und 4/2 von Frau Matti-Steudler stammen.

Die ersten Dokumente von Frau Haldimann-Weiss stammen vom Januar 1945. Es handelt sich um einen Brief an eine Frau Amstutz, welche einen Text von Frau Haldimann-Weiss an ihr bekannte Nationalräte weiterleiten soll. Im Text äussert sich Frau Haldimann-Weiss gegen den FHD und für ein weibliches Dienstjahr, welches die Mütter entlasten soll (2/1). Das erste Dokument zum Frauenstimmrecht ist ein Inserat, welches Frau Haldimann-Weiss 1956 in Berner Zeitungen schaltete: «Stimmbürger bedenkt: 80% aller mehrjährigen Berner Frauen lehnen das politische Mitspracherecht ab» unterzeichnet «Aktionskomitee der Gegnerinnen politischer Mitarbeit» (4/3). Die nächsten und umfassenden Akten folgen erst 1958 mit der Gründung des Frauenkomitees gegen das Frauenstimmrecht.

In der Archivschachtel Nr. 1 befindet sich persönliche Korrespondenz mit einem Freund der Familie, Herrn Alfred Diekmann, einem Kaufmann aus Hamburg.

Die Archivschachteln Nr. 2 und 3 enthalten die Korrespondenz zur Frauenstimmrechtsfrage. Ich habe mich bemüht, die Einordnung nach den jeweils wechselnden Organisationen und Abstimmungskampagnen zu ordnen. Da die Korrespondenz mit vielen verschiedenen Personen stattfindet und sich die Briefe teilweise aufeinander beziehen, erachtete ich eine Ordnung nach Person als wenig sinnvoll und beliess es bei der vorhandenen chronologischen Abfolge.

Ab Archivschachtel Nr. 4 sind die Akten der verschiedenen Vereine und Komitees der Stimmrechtsgegnerinnen zu finden. Es finden sich jeweils auch Akten von gemischten oder reinen Männerkomitees, jedoch in viel geringerem Umfang. Es handelt sich bei diesen vor allem um zugesandte Kopien. Der Aktenbestand umfasst Statuten, Protokolle, Referate, Finanzen, Mitgliederlisten, Argumentationshilfen, Pressemitteilungen.

Die ersten sehr spärlichen Akten stammen vom «Aktionskomitee gegen das Frauenstimmrecht», welches sich gegen die fakultative Einführung des Stimmrechts in den Gemeinden im Kanton Bern aus dem Jahre 1944 richtete. Es handelt sich hierbei um den Nachlass der damaligen Präsidentin Frau M. Matti-Steudler aus Meiringen. Frau Haldimann-Weiss war nach den vorhandenen Akten dazumal noch nicht aktiv.

Zur eidgenössischen Abstimmung 1959 wurde 1958 das «Schweizerische Frauenkomitee gegen das Frauenstimmrecht» aktiv. Hier übernahm Frau Haldimann- Weiss an der zweiten Sitzung den Vorsitz.

Dieses Komitee wurde 1959 nach der Abstimmung in den Verein «Bund der Schweizerinnen gegen das Frauenstimmrecht» umgewandelt. Frau Haldimann-Weiss wurde zur ersten Präsidentin gewählt. Diese Organisation bestand weiter bis zur zweiten eidgenössischen Abstimmung zum Frauenstimmrecht im Jahre 1971. In der Archivschachtel Nr. 5 sind Akten der kantonalen Sektionen des «Bundes der Schweizerinnen gegen das Frauenstimmrecht» in Bern, Solothurn und Zürich vorhanden. In Solothurn war die Schwester von Frau Haldimann-Weiss, Frau Dr. M. Herzog-Weiss Präsidentin des Bundes. Zudem enthält sie Bestände des gemischten «Aktionskomitees gegen das Frauenstimmrecht» im Kanton Bern zur kantonalen Abstimmung 1968.

In Archivschachtel Nr. 6 befinden sich Presseberichte zur kantonal bernischen Frauenstimmrechtsabstimmung 1968.

In der Archivschachtel Nr. 7 Dossiers 5 - 7 finden sich Akten zu verschiedenen gemischten Komitees, welche in der Abstimmung 1971 neben dem «Bund der Schweizerinnen» aktiv werden: «Eidgenössische Aktion gegen die Frauenstimmrechtsvorlage» (Markus Herzig, Brugg), «Aktionskomitee gegen die Verpolitisierung der Frau» (Dr. Franz Gächter, St. Gallen), «Komitee zum Schutz der politisch nicht interessierten Frau» (Emil Rahm, Hallau).

Archivschachtel Nr. 8 enthält Akten zum «Arbeitskreis für Familien- und Gesellschaftspolitik» (ARFAG), welcher nach der Annahme des Frauenstimmrechts 1971 gemeinsam von Frau Haldimann-Weiss und Herrn Markus Herzig gegründet wurde. Dieser Kreis setzte sich zum Ziel, die Frauen auf die neuen politischen Pflichten vorzubereiten und gab über die anstehenden Abstimmungsvorlagen und Wahlen Stimmempfehlungen ab. Diese Akten reichen bis 1988.

Verzeichnungskontrolle
Permalink

Inhalt

 
Signatur Titel Datum Verzeichnungsstufe Sonstiges
AGoF 557:1:1 Biographisches: Korrespondenz Gertrud Haldimann-Weiss mit Alfred Diekmann (Kaufmann, Hamburg, Geburtsdatum: 18. 7. 1908); Briefe, Postkarten, vereinzelte Briefe der Kinder an Alfred Diekmann, Korrespondenz betreffend Ferienaufenthalte, vereinzelte Briefe Lisette Fuess und Franz Sproll an Alfred Diekmann vereinzelte Anmerkungen zum Frauenstimmrechtskampf 1949 – 1953 Dossier: 1 Akte
AGoF 557:1:2 Biographisches: Korrespondenz mit Alfred Diekmann 1954 – 1956 Dossier: 1 Akte
AGoF 557:1:3 Biographisches: Korrespondenz mit Alfred Diekmann 1957 – 1959 Dossier: 1 Akte
AGoF 557:1:4 Biographisches: Korrespondenz mit Alfred Diekmann (ab jetzt vielfach in Maschinenschrift) 1960 – 1961 Dossier: 1 Akte
AGoF 557:1:5 Biographisches: Korrespondenz mit Alfred Diekmann (jetzt: Mudau, Deutschland) mit Abschriften der Briefe Diekmanns (diese ab jetzt z. T. auch von und an weitere Familienangehörige z. B. Sohn Rudolf) 1962 – 1963 Dossier: 1 Akte
AGoF 557:1:6 Biographisches: Korrespondenz mit Alfred Diekmann (Texte betreffend Veröffentlichung eines Frauenstimmrechts- Artikels im «Darmstädter Echo») 1964 – 1965 Dossier: 1 Akte
AGoF 557:1:7 Biographisches: Korrespondenz mit Alfred Diekmann 1966 – 1967 Dossier: 1 Akte
AGoF 557:1:8 Biographisches: Korrespondenz mit Alfred Diekmann 1968 – 1970 Dossier: 1 Akte
AGoF 557:2:1 Frauenstimmrecht: Korrespondenz «Schweizerisches Frauenkomitee gegen das Frauenstimmrecht» (vereinzelt Korrespondenz mit «Schweiz. Aktionskomitee gegen die Verfassungsvorlage über die Einführung des Frauenstimmrechts im Bund») 1945 – 1959 Dossier: 1 Akte
AGoF 557:2:2 Frauenstimmrecht: Korrespondenz «Bund der Schweizerinnen gegen das Frauenstimmrecht» (Entwürfe für Postcheckaufruf, Pressekommentar, Entschuldigungen für Gründungsversammlung; vereinzelt Korrespondenz mit «Redressement National») 1959 Dossier: 1 Akte
AGoF 557:2:3 Frauenstimmrecht: Korrespondenz «Bund der Schweizerinnen gegen das Frauenstimmrecht» (Abstimmungen in verschiedenen Kantonen, z. T. französische Korrespondenz, viel Korrespondenz mit Hanna Seiler- Frauchiger, Uetikon ZH und Margret Matti-Steudler, Meiringen) 1960 Dossier: 1 Akte
AGoF 557:2:4 Frauenstimmrecht: Korrespondenz «Bund der Schweizerinnen gegen das Frauenstimmrecht» (Brief von «Helvetischer Opposition», welche Frau Haldimann-Weiss angreifen; Todesanzeige des «Frauenstimmrechts» in Luzern an Haldimann-Weiss) 1960 Dossier: 1 Akte
AGoF 557:2:5 Frauenstimmrecht: Korrespondenz «Bund der Schweizerinnen gegen das Frauenstimmrecht» (Nebelspalter- Abonnementsabbestell-Aktion: Zeitungsartikel, Korrespondenz mit «Nebelspalter», «Schweizerischem Beobachter» und Anwalt; Korrespondenz bezüglich Expo; z. T. Abschriften von Briefen Dritter) 1961 – 1963 Dossier: 1 Akte
AGoF 557:3:1 Frauenstimmrecht: Korrespondenz «Bund der Schweizerinnen gegen das Frauenstimmrecht» (Korrespondenz mit Regierungsrat Gnägi Bern und Bundesrat L. von Moos; Korrespondenz Todesfall Josefine Steffen-Zehnder) 1964 – 1965 Dossier: 1 Akte
AGoF 557:3:2 Frauenstimmrecht: Korrespondenz «Bund der Schweizerinnen gegen das Frauenstimmrecht» (Fragebogen von Reader’s Digest, Paris und Antworten; Rapport und Kostenvoranschlag betreffend Abstimmungskampagne im Tessin; Aufruf zum 1. August; Brief an Mitglieder der ständerätl. Kommission betr. Motion Schmitt; Vernehmlassung Familienrecht) 1966 Dossier: 1 Akte
AGoF 557:3:3 Frauenstimmrecht: Korrespondenz «Bund der Schweizerinnen gegen das Frauenstimmrecht» (Korrespondenz Vereinigung Bernischer Akademikerinnen; Korrespondenz mit Bundesrat Gnägi) 1967 – 1969 Dossier: 1 Akte
AGoF 557:3:4 Frauenstimmrecht: Korrespondenz «Bund der Schweizerinnen gegen das Frauenstimmrecht» (Korrespondenz mit Dr. Franz Gächter, Aktionskomitee gegen die Verpolitisierung der Frau; vereinzelt Korrespondenz zur Auflösung des Bundes) 1970 – 1971 Dossier: 1 Akte
AGoF 557:3:5 Korrespondenz (Korrespondenz mit Trumpf-Buur, Nationale Aktion, Reaktionen auf Abstimmungsempfehlungen von Frau Haldimann-Weiss (siehe Schachtel Nr. 8); ehemalige Mitstreitende) 1972 – 1985 Dossier: 1 Akte
AGoF 557:4:1 (vermutlich Nachlass M. Matti-Steudler) Aktionskomitee gegen das Frauenstimmrecht: Akten Kanton Bern (Präsidentin M. Matti-Steudler, Meiringen, diese nahm Einsitz in der Frauenstimmrechtskommission der Bernischen Bauern-, Gewerbe- und Bürgerpartei) 1944 – 1955 Dossier: 1 Akte
AGoF 557:4:2 (vermutlich Nachlass M. Matti-Steudler) Aktionskomitee gegen das Frauenstimmrecht: Akten Kanton Bern (Finanzen: Spenden, Rechnungen Drucksachen, Abrechnung 1950) 1944 – 1955 Dossier: 1 Akte
AGoF 557:4:3 Frauenstimmrecht: Inserat Haldimann- Weiss «Stimmbürger bedenkt» des «Aktionskomitee der Gegnerinnen politischer Mitarbeit» in Berner Zeitungen 1956 Dossier: 1 Akte
AGoF 557:4:4 Schweizerisches Frauenkomitee gegen das Frauenstimmrecht: (Vorsitz: Gertrud Haldimann-Weiss) Gründungserklärung, Sitzungsprotokolle, Präsenzlisten 1958 – 1959 Dossier: 1 Akte
AGoF 557:4:5 Schweizerisches Frauenkomitee gegen das Frauenstimmrecht: Aufruf an die Gegnerinnen: 3 Personenlisten (diente vermutlich der Mitgliederwerbung) 1958 Dossier: 1 Akte
AGoF 557:4:6 Schweizerisches Frauenkomitee gegen das Frauenstimmrecht: Finanzen (Abrechnung des Kontos bei der Gewerbebank, Spendelisten) 1958 – 1959 Dossier: 1 Akte
AGoF 557:4:7 Bund der Schweizerinnen gegen das Frauenstimmrecht: Statuten (verschiedene Versionen) 1959 – 1968 Dossier: 1 Akte
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