Identifikation | |
Signatur | AGoF 298 |
Titel | Archiv Schriftwechsel |
Entstehungszeitraum | 1988 – 2001 |
Provenienz | 1988 – 2001 / Schriftwechsel (Rolle: Bestandsbildner) |
Verzeichnungsstufe | Bestand |
Umfang (Lfm) | 0.7 |
Umfang (Beschreibung) | 6 Schachteln, 1 Grossformat-Schachtel (Plakate) |
Kontext | |
Verwaltungsgeschichte / Biographie | "Schriftwechsel. Frauen und Literatur" war ein Veranstaltungsformat für literaturschaffende Frauen, das zwischen 1988 und 2000 sieben Mal durchgeführt wurde. Ziel war es, den in der Schweizer Literaturszene benachteiligten Autorinnen ein Forum zu bieten. Neben Lesungen von Schweizer Schriftstellerinnen, wurden ab 1990 auch Werkstätten zu bestimmten Themen (z.B. 1990: Das Frauenbild in der Literatur von Frauen der 50er und 60er Jahre, Lesben in der CH-Literatur, Lyrik) durchgeführt. Im Gegensatz zu den Lesungen, die einem gemischten Publikum offenstanden, durften Werkstätten nur von Frauen besucht werden. Im Format "Hommage an..." (später: «Femmage an…») wurde jeweils eine bereits verstorbene Schweizer Schriftstellerin gewürdigt. Die Gründerinnen und Organisatorinnen der Veranstaltungsreihe "Schriftwechsel" waren Elisabeth Kästli, Esther Spinner, Helen Stotzer und Liliane Studer. Ab 1998 waren die Organisatorinnen Liliane Studer und Esther Spinner in Zusammenarbeit mit Brigit Keller von der Paulus Akademie Zürich. |
Inhalt und innere Ordnung | |
Form und Inhalt | Korrespondenz, Texte Autorinnen, Zeitungsausschnitte, Finanzierungsgesuche, Programme, Fotografien, Tonbänder, Flyer und Plakate |
Verzeichnungskontrolle | |
Permalink | https://gosteli.anton.ch/objects/23936 |
Signatur | Titel | Datum | Verzeichnungsstufe | Sonstiges | |
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Frauenliteraturtage Schriftwechsel | 1988 – 2001 | Klasse | |||
Publikation aus den Beiträgen von Schriftwechsel 1993 zu Ingeborg Bachmann | 1993 – 1994 | Klasse | |||
Akten und Korrespondenz | 1989 – 1999 | Klasse | |||
Audiovisuelles Material | 1988 – 1993 | Klasse | |||
Plakate | 1988 – 1993 | Klasse |